1. |
swxw
02:07
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Angst
Anfang
So nah am Tod
Am Paradies
Blätter
Blaues Meer
Fels
Wolkenwand
Ein Sturm zieht auf
Freiheit fehlt
Freiheit
Die Verzweiflung versiegt.
Was bedeutet die Angst
vor der Unendlichkeit des Blaues?
Wo die Weitsicht fehlt
Ist die Mühe Fern
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2. |
jungle
05:08
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I grasp for air
There's no escape
Ein letztes Aufbäumen gegen den Tod
Sweat's dripping down
No place to hide
Umzingelt von Feinden, nichts bleibt
I am lost
I am alone
Es bleibt die Frage
Warum
Das bloße Überleben
Die Priorität
Das Ende
Kann es sein, dass dies alles nur ein Illusion ist?
Der Wald stürzt auf mich ein und begräbt mich unter seinen Blättern.
Ich wünschte, hier wäre ich in Sicherheit
Doch Sicherheit ist ein Wort, welches jegliche Bedeutung für mich verloren hat.
Ich kann mich nicht mehr erinnern wie es einmal war.
Liegt es an mir, an dir oder an uns allen?
War dies vielleicht alles so vorherbestimmt?
Die Vernunft ist geschlagen.
Ich wünschte es wäre so.
Ich sehne mich zurück
Zu meinen Eltern
Zu meinem Haus
Zu meinen Büchern.
Doch alles verglimmt
Zurück bleibt Asche und Chaos.
Erwachsenenspiele
Ausgeführt von Kindern.
Alles ist zerstört.
Ich höre den Donner
Nein
Nichts bleibt
Nein
Nichts mehr
Alles
Ist weg
Alles
ist weg
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3. |
passepartout
03:26
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Erschrocken von der Nacht
Gesehen
Was niemand sonst gesehen
Gehört
Was niemand sonst gehört
Der Sturm
Monster
Ihr Monster
Save me from myself
I better save me from myself
See your face
In myself
I break free
Nur ein kurzes Aufblitzen
Im kalten Erwachen
Alles verschwimmt
Es wirkt doch zu real
Hoffnung
In der Hoffnungslosigkeit
Alles nur Phantasie
Alles nur Phantasie
Phantasie
Phantasie
Alles nur Phantasie
Sand in den Augen
Regen
Fliegende Äste
Save me from myself
I better save me from myself
See your face
In myself
I break free
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4. |
complementaries I
02:30
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5. |
chapter chorister
02:38
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Bleibt zusammen
Ordentlich anziehen
Ihr bleibt noch hier
Reißt euch zusammen
Ich hab keine Angst
Schluss mit reden
Auf geht’s zum Berg
Speere wollen wir bauen
Und jagen
Diese Schweine,
Fleisch solls geben
ich habe keine Angst,
Da schaut her, lasst es euch
Schmecken.
Bedankt euch bei uns.
Ba´al Zevuv
Er soll nur kommen
Da schaut hin
Macht ihn fertig
Stecht zu
Was soll passiert sein
Ich habe nichts gehört
Er hat nichts mehr zu sagen
Den Wichtigtuer
Braucht niemand mehr
Den Letzten wollen wir noch finden
Und er bekommt was er verdient
Stecht das Schwein
Macht es tot
Blut fließt rot
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6. |
sound of shells
04:11
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Und so trafen sich zum ersten Mal alle
Unten
Wo sie zuerst angekommen waren.
Jedoch leicht erhöht
Im Schatten.
Einer nach dem Anderen setzte sich dazu
Und sprach oder schwieg
Je nachdem.
Doch alle gespannt auf das Kommende.
Man würde gerettet werden.
Ganz bestimmt.
Auch wenn niemand davon weiß.
Man müsse nur dies und man müsse nur das.
Wobei vor allem wichtig wäre
Nein
Zuerst müsse man
Nein nein
Hey
Lasst uns doch
Hört mir zu
Warum unterbrecht ihr mich ständig,
Und wann hört ihr endlich auf zu lachen.
Wir waren doch noch längst nicht fertig.
Wo wollt ihr hin
Lasst uns eins nach dem Anderen machen.
Wo wollt ihr hin
Allein können wir das nicht schaffen
Keiner von uns schafft es allein.
Ich kann kaum atmen und bin fast blind.
Meine Worte gelten nur was aus deinem Mund.
Und ich ersticke und ich seh’ dich dabei nicht einmal.
Nicht einmal.
Und ich ersticke.
Nicht einmal.
Nein.
Nicht einmal.
Und ich seh dich nicht.
Nicht einmal.
Nicht einmal.
Und ich ersticke.
Und ich seh dich nicht.
Ohne dich bin ich verloren.
Doch ohne uns seid ihr verloren.
Es gibt keinen Grund
Sich zu fürchten
Außer vor uns selbst.
Es gibt keinen Grund
Sich nicht zu fürchten.
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7. |
complementaries II
01:26
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8. |
avalanche
01:25
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Angst
Anfang
Tod
Paradies
Der Streit entzweit
Spaß und Action
Regeln und Hoffnung
Angst vor der Angst
Blindes Handeln
Was bleibt
Die Lawine bricht los.
Eine Flocke nimmt die anderen mit
Die Dynamik einer Flocke reißt alles in den Tod
Das Feuer der Rettung ist erloschen
Es kann den Schnee zum Schmelzen bringen
Die Flucht nach vorn
Aus Furcht
Wird Verachtung
Gegen die
Die die Furcht noch kennen
Und erinnern
Dass es vielleicht
Nicht zu spät war
Oder gar ist.
Doch Natur ist es nicht
Doch Natur ist es nicht
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9. |
order of violence
04:39
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Leaving it all behind
It came easy to me
I stand out of the crowd
As the vilest, bloodiest, toughest, deadliest
Now this
Is all
No one cared about me before all this
Now this
Is all I've left
No one cared about me before all this
You try to take it away
And you'll feel my revenge
Stop reasoning in a, in a fight you know
You know you cannot win
Violence is the strongest tool
A stick sharpened at both ends
The rush of killing with my hands
Don't you see
There's nothing left
You are beaten
You are dead
Son't you see
There's nothing left
You are beaten
You are dead
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10. |
confronted by the deity
08:49
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Reinheit
Unschuld
Zivilisation
Wo ist sie
Ist sie noch in euch
Wann verlort ihr sie
Hattet ihr sie nie
War die Barbarei schon immer
Teil von euch
Unsichtbar, doch gebieterisch war hier
Das Tabu von früher. Das hockende Kind
Umgab der Schutz der Eltern und der Schule
Und des Gesetzes
Wo einst die Sublimierung war
Es ist in euch
Ist die Feindschaft aus dem Triebschicksal
There is nothing one can do
Ihr habt Angst vor dem Monster
Und seid es doch selbst
There is nothing one can do
Verliebtheit und Neurose
Das soll die Lösung sein
Und das wollt ihr Rettung nennen
Und doch bin ich froh
There is nothing one can do
Feindschaft
Triebschicksal
Sublimierung
Autorität
Mythos bleibt Mythos
Gefangen in der Struktur
Die Angst wird wahr
Das Trugbild wird Wirklichkeit
Die Jagd hat begonnen
Das Innen wird zum Außen
Und das einzige was hilft
Ist die Reflexion
Es liegt nun alles offen
Nichts bleibt verborgen
Kein Alptraum könnte schlimmer sein
Keine Erlösung war je näher.
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